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Den Schmerz in Liebe verwandeln

Trauer ist eine der tiefsten und schmerzhaftesten Emotionen, die wir erleben können. Der Verlust eines geliebten Menschen, sei es durch Tod oder durch eine andere Form der Trennung, hinterlässt eine Leere, die oft schwer zu begreifen ist. Diese Leere kann uns zutiefst erschüttern, uns von innen heraus belasten und unser Leben aus der gewohnten Bahn werfen. Der Schmerz, den wir empfinden, kann sich in unzähligen Formen zeigen – als körperliche Beschwerden, als Gedankenkreisel, als innere Unruhe oder auch als tiefe Traurigkeit, die uns überwältigt.

 

Trauer ist kein linearer Prozess, sondern ein tief individueller Weg, den jeder Mensch auf seine eigene Weise geht. Manchmal fühlen wir uns von den Wellen der Traurigkeit übermannt, dann wieder scheint es, als könnten wir einen Moment der Ruhe finden. Doch auch die ruhigeren Momente sind von der tiefen Sehnsucht und dem schmerzlichen Vermissen geprägt.

Es ist von großer Bedeutung, diesen Prozess zuzulassen und ihm Raum zu geben. Oft jedoch bleiben wir in diesem Prozess stecken – verheddern uns in alten, ungelösten Gefühlen oder in einem Zustand des Leids, das uns nicht loslässt. Dies kann dazu führen, dass wir uns über Jahre hinweg von der Trauer beeinflussen lassen, ohne wirklich Zugang zu unseren Emotionen zu finden oder uns von den schweren Lasten zu befreien.

In meiner Arbeit begleite ich dich auf einem achtsamen Weg, der dir hilft, wieder in Kontakt mit deinen Gefühlen zu kommen und ihnen den Raum zu geben, den sie brauchen. Wir arbeiten gemeinsam daran, die emotionalen Blockaden zu erkennen, die den Fluss deiner Trauer behindern, und aufzulösen. Dies geschieht durch eine tiefe, achtsame Auseinandersetzung mit deinem Unterbewusstsein und deiner bewussten Reflexion.

In einem sicheren und geschützten Rahmen wirst du eingeladen, mit deinen inneren Anteilen in Kontakt zu treten – jenen Gefühlen, die vielleicht lange im Verborgenen geblieben sind. Du wirst lernen, dich der Trauer auf eine Weise zu nähern, die dir Raum gibt, den Verlust anzunehmen und die damit verbundenen Emotionen zu verarbeiten. So kannst du einen Weg finden, den Schmerz zu integrieren und wieder zu einem Zustand des inneren Friedens zu gelangen.

Der Verlust ist nicht das Ende der Verbindung. Der Abschied von einem geliebten Menschen ist ein Übergang, der mit Achtung und Respekt für das, was war, gestaltet werden darf. Rituale, die den Abschied begleiten, können dabei helfen, die Verbindung zu dem Verstorbenen in einer neuen Form zu bewahren. Diese Rituale bieten Raum, in dem du deine Trauer ausdrücken und die schönen Erinnerungen, die du getragen hast, weiterhin in deinem Herzen behalten kannst.

Es ist ein behutsamer, sanfter Weg, der dir ermöglicht, deine Trauer anzunehmen, sie zu verstehen und so zu einem neuen Umgang mit dem Verlust zu finden. Dein Schmerz wird nicht über Nacht verschwinden, aber er kann in einem Prozess der inneren Auseinandersetzung und des langsamen Loslassens transformiert werden, sodass du wieder einen Platz für Freude und Lebensenergie in deinem Leben schaffen kannst.

 

Die Trauer ist nicht das Ende, sondern ein Anfang – ein Weg, 

der uns zu uns selbst und zu einem neuen Verständnis des Lebens führt.

Tatjana Merkel Hypnose & Potentialentfaltung

Mitglied im

Berufsverband der 

Hypnosetherapeuten e.V.
Friedrichstr 132
10117 Berlin

Vereinsregister: VR 1377
Registergericht: Amtsgericht Köln

Tatjana Merkel Hypnose & Potentialentfaltung
Erinnerung und stille Begleitung

Mitglied in der

​​

Akademie für Potentialentfaltung


Wilhelm-Weber-Str. 21
37073 Göttingen

Kontakt

​Tatjana Merkel

+49 (0) 15205981383

info@InnereFreiheitErleben.de

Weiße Heide 9

21217 Seevetal

Hinweis:
Ich bin weder Ärztin noch Heilpraktikerin und stelle keine Diagnosen.
Hypnose, Coaching und energetische Behandlungen ersetzen keine medizinische, psychologische oder therapeutische Betreuung. Sie können jedoch eine wertvolle Ergänzung sein und die Selbstregulation sowie innere Prozesse unterstützen.

Bereits laufende ärztliche oder therapeutische Behandlungen sollten weiterhin fortgeführt werden. Zudem sollten notwendige medizinische Maßnahmen nicht hinausgeschoben oder unterlassen werden.

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